Admirals: Caribbean Empires reduziert die Kriegskosten
Admirals: Caribbean Empires ist vor allem als Handelssimulation bekannt und beliebt. Doch in dem Browsergame wird auch Krieg geführt. Es ist davon auszugehen, dass es künftig sogar noch mehr Schlachten geben wird, denn es entstehen bei Angriffen auf andere Spieler keine Ressourcenkosten mehr.
Darüber hinaus sinken die Preise für Attacken auf die Städte feindlicher Fraktionen um ein Drittel: von 120 Kriegsressourcen auf 80. Erhalten bleiben jedoch die Kosten von zwölf Kriegsressourcen für jedes Schiff, das Teil eurer Angriffsflotte wird.
Eine weitere Änderung betrifft die Ruhmmechanik in Admirals: Caribbean Empires. So sinkt die Stadtproduktion um die Hälfte. Neu ist ebenfalls, dass sich die für das Wachstum erforderliche Warenmenge künftig an der Zahl der aktiven Spieler einer Nation orientiert.
Erfreulich ist, dass die Preise für Waren sinken. Dadurch reduziert sich der Abstand zwischen günstigen und teuren Waren. Dies soll die Folgen der zufällig zugeteilten Waren auf das Einkommen von Stadtversorgern verringern.
Quelle: Bright Future / Travian Games
Marion (Alle Artikel anzeigen)
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